
Wie kann man einem alten Menschen die Ängste nehmen? Wie kann man ihm klarmachen, dass er nicht unselbständig ist? Wie kann man ihn abhalten, sich selbst zu hassen? Wie kann man ihm die Buntheit des Lebens fühlen lassen? Wie kann man ihm Vergebung vermitteln? Wie kann man ihm eine Rückschau ohne Schuld-und-Sühne-Konzept ins Herz legen? Wie kann man ihm die Schmerzhaftigkeit der vertauschten Rollen klarmachen? Wie kann man gleichzeitig lachen und weinen? Wie kann man emotional begreifen, dass die Nabelschnur schon lange gekappt ist?